Den Zuzahlungen den Kampf ansagen

Gesetzliche Krankenversicherte müssen zahlreiche Zuzahlungen leisten. Mit privaten Tarifen kann man gegensteuern.

Ab ihrem 18. Geburtstag müssen Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zahlreiche Zuzahlungen für bestimmte Leistungen erbringen. Das reicht von Medikamenten über Hilfsmittel wie Schuheinlagen, Hörgeräte und Rollstühle bis zu Heilmitteln wie Krankengymnastik, Massagen, Logopädie und Ergotherapie. Im Krankenhaus sind 10 Euro pro Tag fällig, allerdings begrenzt auf 28 Tage bzw. 280 Euro pro Kalenderjahr. Auch häusliche Krankenpflege, Haushaltshilfe, Kuren und Fahrtkosten fallen finanziell ins Gewicht. Zwar müssen chronisch Kranke nur ein Prozent ihrer Kosten selbst tragen, alle anderen zwei Prozent: Dennoch kann das schnell zu einem Problem werden.

Das sollten Zusatzversicherungen leisten

Private Zusatzversicherungen bieten hierfür Abhilfe. Bei den Leistungen sollte man allerdings genau hinschauen. Wichtige Parameter sind, wie viel der Anbieter von den gesetzlichen Zuzahlungen übernimmt und bis zu welchen Höchstgrenzen. Gute Tarife leisten auch für Brillen und Kontaktlinsen sowie verschreibungsfreie Medikamente, die vom Arzt verordnet wurden, aber von den Kassenpatienten komplett selbst bezahlt werden müssen. Manche Anbieter beteiligen sich zudem an den Kosten für Naturheilverfahren, Heilpraktiker und zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen, etwa zur Glaukomfrüherkennung, Knochendichtemessung und Zusatzdiagnostik in der Schwangerschaft. Gemeinsam mit Ihrem Makler finden Sie die richtigen Tarife.

Quelle: Universa

Versicherungsmakler Lothar Weber
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